figgrs Trainingskarten sind handliche Übungskarten ähnlich einem Kartenspiel, um auf professionelle und effektive wie auch spielerische und motivierende Weise seinen Körper fit, gesund und in Form zu halten. figgrs gibt es zu vielen Themen, von Rückenfit bis Bauch-Beine-Po, von Beckenboden bis Pilates, Kurzhantel oder Kettlebell. In jedem Kartenset sind neben Info- und Aktionskarten jeweils 50 Trainingskarten mit speziell von Sportwissenschaftler*innen und anderen Expert*innen ausgewählten Übungen zum Thema enthalten.
So einfach können Sie mit figgrs Ihr Workout gestalten: Wählen Sie eine Anzahl Karten aus, z.B. alle oder nur Lieblingsübungen oder alle Übungen einer Körperregion. Mischen Sie die Karten inkl. Aktionskarten gut durch. Decken Sie die erste Karte auf und führen Sie die Übung aus. Spielen Sie die Karten durch.
Die wesentlichen Hinweise zum Training mit den figgrs Trainingskarten sind auf speziellen Erklärkarten in jeder Kartenserie enthalten. Die detaillierten figgrs Illustrationen demonstrieren anschaulich und übersichtlich die Bewegung. Zusätzlich zum Übungsnamen enthält jede Karte eine kurze Übungsbeschreibung sowie Angaben zur Wirkung der Übung und einen Hinweis, ob die dargestellte Übung eher die Beweglichkeit, die Mobilität, die Kraft etc. trainiert.
Eine kleine Grafik – immer oben rechts auf der Übungskarte – zeigt auf einen Blick, welche Körperregion primär trainiert wird. Wo es Sinn macht sind Vorschläge enthalten, wie häufig eine Übung wiederholt oder über welche Dauer eine Übungsposition gehalten werden sollte.
Welche Fitnessübungen mache ich heute?
Wer ein Fitnesstraining für sich absolvieren möchte, der ist schnell mit dieser Frage konfrontiert. Meist hat man eine Trainingsroutine mit einigen Übungen parat, die man nach Schema F abarbeitet. Das ist oft wenig motivierend und führt nicht selten zu Langeweile und Trainingsabbruch.
figgrs Trainingskarten sind eine einfache Lösung für dieses Problem!
Denn figgrs ist eine von Sportwissenschaftlern und anderen Experten entwickelte Sammlung mit Hunderten Fitnessübungen, die thematisch in Kartenserien zu jeweils 50 Trainingskarten zusammengefasst sind. Mit diesem durchdachten Trainingshelfer wird das Fitnesstraining abwechslungsreich und die immer wieder neue Übungsreihenfolge motiviert und macht Spaß.
1. Personaltrainer: Kostenintensiv und zeitlich nicht immer verfügbar
Keine Frage, die Betreuung durch einen persönlichen Trainer mit einem entsprechenden Übungsrepertoir ist die beste Lösung. Besonders für Anfänger ist das geübte Auge eines erfahrenen Trainers sehr hilfreich. figgrs versteht sich hier auf keinen Fall als Alternative. Wer das nötige Kleingeld hat, für den ist ein Personaltrainer sicherlich die erste Wahl. Gute Personaltrainer sind aber oft sehr gefragt, was die zeitliche Verfügbarkeit einschränken kann. Übrigens: Immer mehr Personaltrainer nutzen figgrs Trainingskarten als Unterstützung bei der Betreuung ihrer Kunden.
2. Fitnessbücher: Unpraktisch beim direkten Trainingseinsatz
Wer ganz neu in das Fitnesstraining einsteigt, für den ist der Blick in ein gutes Trainingsbuch sicherlich sinnvoll. Auf diese Weise kann man sich eine gute Wissensgrundlage anschaffen. Ist das Wissen aber einmal da, benötigt man es nicht in jedem weiteren Buch immer wieder neu. Die meisten Bücher liefern oft nichts wirklich Neues und man fragt sich, ob die dargestellten Übungen die Anschaffung eines gesamten Buches rechtfertigen. Großer Nachteil von Büchern ist auf jeden Fall die Eignung für den praktischen Einsatz beim Training. Bücher klappen zu und das Rumgeblätter während der Übungspausen kostet Zeit und Nerven. Gute Bücher haben auf jeden Fall ihre Berechtigung aber die Nutzung beim Training macht einfach keinen Spaß.
3. Fitness-Apps: Monatsbeiträge für gute Apps
Der Markt für Fitness-Apps boomt und gefühlt kommt alle paar Tage ein neues Angebot in die App-Stores. Der Ablauf ist meist gleich: Ein paar wenige Übungen gibt es als kostenlosen Download. Will man mehr, muß man sich bei den guten Apps binden und ein Abo mit festen Monatsgebühren abschließen. Immer in der Hoffnung, dass man nicht die Katze im Sack kauft.
Letztlich ist die Entscheidung für oder gegen eine digitale Lösung persönlicher Geschmack. Will man mit den figgrs Trainingskarten etwas haptisch in der Hand haben, übersichtlich und praktikabel im Handling, auch mal mit motivierendem Aufforderungscharakter, wenn ein Kartenset neben der Chipstüte auf dem Couchtisch liegt und zudem auch gut als bewegendes Geschenk geeignet? Oder nutzt man das Handy, auch in der Gefahr, dass die Fitness-App nur ein weiterer Kostenfaktor auf dem handyeigenen App-Friedhof wird?
Was muss ich vor dem Training beachten?
Wie motiviere ich mich für ein Fitnesstraining?
1. Nicht alleine, sondern mit Freunden oder Partner/in sporteln.
2. Das persönliche Ziel fest im Auge behalten.
3. Auf das gute Gefühl danach freuen.
4. Sich ein neues Sportoutfit gönnen.
5. Mit Musik geht alles besser: Besondere Playlist zusammenstellen.
6. Von tollen Sportlern und ihren Storys motivieren lassen, z.B. auf Instagram.
7. Seine Erfolge – auch die scheinbar kleinen – schriftlich oder auch mit Fotos festhalten.
8. Unterstützung von einem erfahrenen Trainer holen.
9. Mit anderen Fitness-Freunden austauschen, z.B. in den sozialen Medien.